Aktuelles

JFSL Innsbruck 2024 – Bewerbung bis 16. Juli

19. Tagung des Jungen Forums Slavistische Literaturwissenschaft, 21.-23. Februar 2024 in Innsbruck

Das JFSL ist eine seit 1996 bestehende Austauschplattform für junge Slavist:innen, die auf den Gebieten von Literaturwissenschaft, Kulturwissenschaft und Komparatistik forschen. Es bietet in einem regelmäßigen Turnus die Gelegenheit, Promotions- oder Habilitationsprojekte vorzustellen, diese mit den Teilnehmer:innen zu diskutieren und sich innerhalb der deutschsprachigen Slawistik mit anderen Doktorand:innen und Postdocs zu vernetzen.

Die nächste Tagung findet vom 21. bis 23. Februar 2024 an der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck statt und wird von den Instituten für Slawistik und Vergleichende Literaturwissenschaft organisiert. Das Forum gibt traditionell kein Tagungsthema vor, philologische, komparatistische sowie interdisziplinäre Beiträge der slawistischen Literatur- und Kulturwissenschaft sind herzlich willkommen. Die Vortragszeit beträgt 20 Minuten mit anschließender 10-minütiger Diskussion. Tagungssprachen sind Deutsch und Englisch. Da Austausch und Vernetzung unter Nachwuchswissenschaftler:innen einen wesentlichen Aspekt des Forums darstellen, ist die Tagung als reine Präsenzveranstaltung geplant.

Bewerbung bis zum 16. Juli 2023 mit einem Vortragstitel, einem Abstract von ca. 300 Wörtern sowie einer Kurzbiographie per E-Mail an jfsl2024@uibk.ac.at!  19_JFSL_Innsbruck_CfP_DE_VERLÄNGERT

Organisationsteam:

Alena Heinritz, Gernot Howanitz, Yana Lyapova

Webseite: https://www.uibk.ac.at/de/congress/jfsl2024/

Jahrestagung und Generalversammlung 17.-18.11.2023 in Salzburg

Save the date!
Die Jahrestagung und Generalversammlung der Österreichischen Gesellschaft für Slawistik (ÖGSl) findet vom 17.-18. November 2023 in Salzburg statt.
Nachtrag 20.7.2023: Meldungen für Vorträge zur Jahrestagung sind nun nicht mehr möglich! 

Der neue Vorstand stellt sich vor

Seit 7. Mai 2022 hat die Österreichische Gesellschaft für Slawistik ein neues Vorstandsteam mit Sitz an der Universität Wien. Neue Obfrau für 2022-2024 ist Univ.-Prof. Miranda Jakiša, Professorin für Südslawische Literatur- und Kulturwissenschaft am Institut für Slawistik der Universität Wien. Von 2008 bis 2018 war sie im Vorstand des Verbands der Deutschen Slavistik als Schriftführerin tätig und freut sich nun, sich gemeinsam mit den Wiener Vorstandskolleg*innen für die Interessen der österreichischen Slawistik einsetzen zu dürfen. Neue Schriftführerin ist Dr. Katharina Tyran, Univ.-Assistentin für Slawische Philologie am Institut für Slawistik der Universität Wien. Der Dritte im Team, Dr. Tamás Tölgyesi, Univ.-Assistent für Westslawische Sprachwissenschaft, löst Bob Mulwijk als Kassier ab.

 

Wir danken dem Stv. Obmann Peter Deutschmann, dem Stv. Schriftführer Ulrich Theißen und dem Stv. Kassier Bob Mulwijk für die reibungslose Übergabe der Vereinsgeschäfte und danken allen Mitgliedern der ÖGSl für das in uns gesetzte Vertrauen!

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen bei der nächsten Generalversammlung, die nach den Covid-bedingten Verschiebungen wieder im regulären Turnus standfinden wird, und zwar in Salzburg im Herbst 2023.

 

Vorsitzteam der ÖGSl

Tamás Tölgyesi (Kassier), Miranda Jakiša (Obfrau), Katharina Tyran (Schriftführerin)

Ringvorlesung online/hybrid: Vom Rand ins Zentrum – Perspektiven auf die Ukraine

Die Ringvorlesung wird hybrid veranstaltet und über Webex gestreamt. Zugangsdaten:

Über den Meeting-Link beitreten
 
 
Mit Meeting-Kennnummer beitreten
 
Meeting-Kennnummer (Zugriffscode): 2734 314 2659
 
Meeting Passwort: iXi2ADbX76W
 
 
Hier tippen, um mit Mobilgerät beizutreten (nur für Teilnehmer)

Studierende der PLUS können sich in PLUSonline auf die Ringvorlesung anmelden (LV-Nr. 650.745) und erhalten damit auch Zugang zum Blackboard-Kurs, in dem Unterlagen (ggf. auch Aufzeichnungen der Vorträge) zugänglich gemacht werden.

Protest der ÖGSl gegen den völkerrechtswidrigen Überfall der Truppen der Russischen Föderation auf die Ukraine!

Das untenstehende Protestschreiben der ÖGSl wurde heute, am 24.2.2022, an die offiziellen Vertreter der Russischen Föderation in Österreich versandt:

1 2