Verleihung der Ingeborg-Ohnheiser-Preise 2025 in Klagenfurt
Im Rahmen der ÖGSl-Jahrestagung, die heuer an der Klagenfurter Slawistik stattfand, wurden am 14. November die Ingeborg-Ohnheiser-Preise der Österreichischen Gesellschaft für Slawistik für die besten slawistischen Abschlussarbeiten 2025 vergeben. Geleitet von der Jury-Vorsitzenden Univ.-Prof. Dr. Eva Hausbacher wurden die Preise 2025 in der Kategorie Dissertation Sprachwissenschaft an Dr. Stefan Milosavljević, in der Kategorie Dissertation Literatur- und Kulturwissenschaft an Dr. Adrian Pelc, in der Kategorie Masterarbeit Sprachwissenschaft an Viktoria Reiter sowie in der Kategorie Masterarbeit Literatur- und Kulturwissenschaft an Gabriel Steinbauer verliehen.
Die Laudationes hielten Priv.-Doz. Dr. Dagmar Gramshammer-Hohl, Prof. Dr. Luka Szucsich, Univ.-Prof. Dr. Peter Svetina und Univ.-Prof. Dr. Ulrich Theißen-Pibernik.
Die ÖGSl freut sich über die vier hervorragenden Forschungsbeiträge zur österreichischen Slawistik und gratuliert den Preisträger:innen sehr herzlich!
Ingeborg-Ohnheiser-Preise 2025 im Überblick:
in der Kategorie Dissertation Sprachwissenschaft: Stefan Milosavljević „Specification of event duration and aspectual composition in Slavic“ (Graz, betreut von Boban Arsenijević)
in der Kategorie Dissertation Literatur-/Kulturwissenschaft: Adrian Pelc „Aspects of the Archaic in Yugoslav Cinema of the 1960s“ (Wien, betreut von Miranda Jakiša)
in der Kategorie Masterarbeit Sprachwissenschaft: Viktoria Reiter „Deadjektivische Verbalableitungen im Urslawischen“ (Wien, betreut von Georg Holzer)
in der Kategorie Masterarbeit Literatur-/Kulturwissenschaft: Gabriel Steinbauer „Romanse geograficzne aus dem dunklen Osten. Genrehybridität in Ferdynand Antoni Ossendowskis Przez kraj ludzi, zwierząt i bogów, W ludzkiej i leśnej kniei und Od szczytu do otchłani“ (Salzburg, betreut von Peter Deutschmann)
Richtlinien IOP: https://slawistik.at/richtlinien/





Fotos: Tatjana Vučajnk, Angelina Kucherova
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