Ingeborg-Ohnheiser-Preis 2019

Im Rahmen der Jahrestagung der ÖGSl wurden am 22.November 2019 erstmals die Ingeborg-Ohnheiser-Preise für Qualifikationsarbeiten im Fach Slawistik vergeben. Aus einer Vorauswahl von 17 Arbeiten ermittelte die von Ao.-Prof. i. R. Mag. Dr. Tilmann Reuther geleitete Jury diese drei Preisträgerinnen:

Mariya Donska (Diplomarbeit Literaturwissenschaft): Boris Chersonskijs Semejnyj Archiv: Fiktion und Glaubwürdigkeit. Betreuerin: Univ.-Prof. Dr. Renate Hansen-Kokoruš (Graz)

Anna Dreher (Diplomarbeit Sprachwissenschaft und Didaktik): Der Sprachwandel des Russischen nach 1991 im Spiegel der Lehrbücher für den fremdsprachlichen Unterricht. Eine Analyse anhand von Lehrbüchern für Russisch als Fremdsprache. Betreuer: Univ.-Prof. Mag. Dr. Wolfgang Stadler (Innsbruck)

Ingeborg Jandl (Dissertation Literaturwissenschaft): Textimmanente Wahrnehmung bei Gajto Gazdanov. Sinne und Emotion als motivische und strukturelle Schnittstelle zwischen Subjekt und Weltbild. Betreuerin: Univ.-Prof. Dr. Renate Hansen-Kokoruš (Graz)

Zum Protokoll der Jury
https://www.aau.at/blog/ingeborg-ohnheiser-preis/

 

Foto: ÖGSl

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